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Graz, Universitätskirche Maria zu Leech

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Kirche Maria zu Leech

Universitätskirche Maria zu Leech in der Zinzendorfgasse


Asylstein bei der Universitätskirche Maria zu Leech

Asylstein

Tafel vor der Kirche Maria zu Leech: SOGENANNTER ASYLSTEIN, (DAT. 1621), TATSÄCHLICH HANDELT ES SICH UM EINEN BURGFRIEDSTEIN, DER DIE GRENZE DER BESITZUNGEN DER KOMMENDE1 DES DEUTSCHEN ORDENS AM LEECH MARKIERT. DER DEUTSCHE ORDEN BESASS DAS AUS DEM MITTELALTER STAMMENDE ASYLRECHT FÜR ALLE SEINE BESITZUNGEN.2

1 Kommende = Eine Art Kloster

2 Bis hierher und nicht weiter durfte ein Asylsuchender verfolgt werden. Asyl erhielt aber nur derjenige, der ein "ehrliches" Verbrechen begangen hatte. Er war somit vor Lynchjustiz und vor staatlicher Gewalt sicher. "Ehrliche" Verbrechen waren z.  B. Totschlag und Raub. Als "unehrlich" galten hingegen Mord und Diebstahl. Die Dauer des Asyls reichte von einem Tag bis zu 101 Jahren.

 

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© Fotos: Arvid Puschnig, Puerto Varas, Chile   -   © Text +Web: Arvid Puschnig, Puerto Varas, Chile