Chile 2007 
Von Sophia und Hannes

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Frutillar

 

Frutillar am Nordwestufer des Lago Llanquihue ist eigentlich der "deutscheste" Ort im Chilenischen Seengebiet. Es teilt sich in Frutillar Alto, oberhalb des Sees, jedoch ohne Blick auf diesen, und Frutillar Bajo, direkt am See in einer Bucht, von der aus man einen herrlichen Blick auf die Vulkane Osorno und  Putiagudo hat, gelegen.  Die deutsche Vergangenheit ist besonders in dem liebevoll gestalteten Museo Colonial Alemán dargestellt. Bei einem Spaziergang über die Uferpromenade kommt man am "Hotel Frau Holle", am "Guten- Apetit-Restaurant" (ist dort wirklich so mit nur einem p geschrieben), am "Restaurant Otto Fisch", an der "Residenz am See" oder an der "Handweberei Lindemann" vorbei. Das "Hotel Salzburg" befindet sich etwas außerhalb des Ortes. Überall gibt es "Kuchen" (die Mehrzahl davon ist  in Chile "Kuchenes")  und "Strudel". Wer diese Wörter jedoch so ausspricht, wie er es aus Süddeutschland oder Österreich gewohnt ist, wird hier mit Sicherheit nicht verstanden. Es heißt in Chile nicht "Kuchn" oder "Schtrudl",  sondern "Kuchén" und "Strudél". An der Seebühne des Teatro del Lago wird seit fast einem Jahrzehnt gebaut. Wer will, kann dort um 600 US-Dollar einen Theatersessel spenden und erhält dafür seinen Namen eingraviert.

 

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