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 Blühende Atacamawüste 2011  
In ungeahnten Höhen
mit Eva, Melanie, Helmut, Fritz, Gerald und Arvid

   Der Bericht

 Unsere Reise vom 2.9. bis 1.10.2011

 

 

 

3.9.2011
Ankunft in Santiago und Weiterfahrt nach La Ligua
Geldwechseln am Flughafen sollte man nach Möglichkeit unterlassen. Der Wechselkurs am Airport ist eigentlich eine Unverschämtheit. Wir hätten hier um ganze 30 Pesos weniger für einen Euro bekommen als in der Stadt. Arvid hatte sich danach schon vor unserer Ankunft erkundigt. Also fuhren Eva mit Geri als "Bodygard" und Hannes (Arvids Sohn) ins Zentrum von Santiago. Der Rest der Gruppe - Meli, Helmut, Fritz und Arvid - wartete inzwischen in einem Restaurant am Flughafen. Die heutige Etappe von Santiago nach La Liga war im Gegensatz zu manchen folgenden mit 160 Kilometern extrem kurz.

 

4.9.2011
Von La Ligua nach La Serena
Auch heute war ein eher gemütlicher Tag. Die 320 km von La Ligua nach La Serena hatten wir schnell zurückgelegt. In der Hosteria El Punto wird auch Deutsch gesprochen. Unsere Zimmer waren dort reserviert. Abendessen  gab es in einem Chinarestaurant in der Stadt.

 

5.9.2011
Im Valle de Elqui
Das fruchtbare Elqui-Tal östlich von La Serena stand heute auf dem Programm. Wir fuhren zunächst nach Vicuña, um uns für den abendlichen Besuch des Observatoriums Mamalluca anzumelden. Der anschließende Versuch, in Pisco Elqui eine Pisco-Brennerei zu besichtigen, schlug fehl. Zum einen, weil die Destileria Pisco Mistral montags geschlossen ist, zum anderen weil die Destileria Los Nichos just an diesem Tag ein Problem mit dem Personal hatte. Ein Angesteller war nicht zur Arbeit erschienen, sodass sein Kollege den Verkaufsstand nicht verlassen konnte.
Dank eines wolkenfreien Himmels klappte hingegen am Abend der Besuch der Sternwarte. Um ca. 1 Uhr nachts kehrten wir nach La Serena zurück

 

6.9.2011
Chañaral
Auf der Fahrt nach Chañaral machten wir erstmals Bekanntschaft mit der Desierto Florido, der blühenden Wüste. Als unseren Picknickplatz wählten wir eine Stelle abseits der Panamericana in der Nähe de Observatoriums La Silla. 
Unser Abendessen in der Hosteria Chañaral war gut. Die Arbeitsmoral der Kellnerin ließ allerdings zu wünschen übrig.

 

7.9.2011
Nationalpark Pan de Azúcar
Eine etwa dreistündige Wanderung im Parque Nacional Pan de Azúcar führte uns vorbei an Kakteen, Copiapeen und Sukkulenten zu den Nebelfängern an der Pazifikküste

 

8.9.2011
Fahrt von Chañaral nach San Pedro de Atacama
700 km durch die Atacama, ein Stopp bei der Wüstenhand vor Antofagasta, ein weiterer bei einer verlassenen Salpetersiedlung - am späten Nachmittag trafen wir in San Pedro de Atacama ein.

 

9.9.2011
Salar de Atacama und Valle de la Luna
Die Laguna Chaxa im Sektor Soncor im Salar de Atacama war heute unser erstes Ziel. Hier tummeln sich allerlei Vögel, darunter Anden-, James- und Chileflamingos in der salzigen Brühe.
Gerade noch rechtzeitig vor Sonnenuntergang fanden wir uns auf einem Hügel im Valle de la Luna ein, um dieses spektakuläre Schauspiel mit mehreren hundert Gleichgesinnten von dort zu beobachten.

 

10.9.2011
Geysirfeld El Tatio und Aldea de Tulor
Wer den Sonnenaufgang bei den Tatio-Geysiren auf 4300 m Seehöhe erleben will, muss bald aufstehen. Die Abfahrt dorthin war kurz nach 4 Uhr früh. Die Temperatur oben bei den Geysiren betrug etwa minus 10 Grad Celsius. Es dampfte an allen Ecken und Enden. Die Rückfahrt nach San Pedro erfolgte über das Indiodorf Machuca, welches offensichtlich ganz auf den Tourismus eingestellt ist.
Zurück in San Pedro blieb noch Zeit die archäeologische Ausgrabungsstätte Aldea de Tulor, die Überreste einer Atacameñosiedlung, zu besuchen.
 

11.9.2011
Lagunen des Altiplano
Ebenfalls ein Muss für jeden San-Pedro-Besucher ist der Besuch der Lagunen Miscanti und Meñiques im Reserva Nacional Los Flamencos. Der Fußweg zur Laguna Miscanti war frei, der Weiterweg zur Schwesterlagune Meñiques durch meterhohen Büßerschnee jedoch unpassierbar.
Auf der Rückfahrt nach san Pedro machten wir noch einen kurzen Abstecher zur Laguna Cejar im Norden des Salar de Atacama.
 

12.9.2011
Das größte von Menschenhand geschaffene Loch der Welt
Für die heutige Besichtigung der Kupfermine in Chuqicamata hatten wir uns schon Tage zuvor bei CODELCO in Calama angemeldet. Um 13 Uhr sollten wir uns im Stadtbüro der Gesellschaft einfinden. Von dort ging es dann mit dem Firmenbus in die Kupfermine. Das Ausmaß der Mine und die Größe der dort eingesetzten LKWs beeindruckten uns sehr. Klar, dass unser Führer nur Positives von der Kupfergesellschaft zu berichten wusste. Dass der kupferoxydhaltige Staub, der vom Wind in alle Himmelsrichtungen verteilt wird, giftig und gesundheitsschädlich ist und deshalb der letzte Bewohner die an die Mine unmittelbar angrenzende Stadt Chuquicamata "freiwillig" verlassen musste, erfuhren wir. Was aber heute zum Schutz der dort Beschäftigten getan wird, erfuhren wir ebensowenig wie etwa welche medizinische oder finanzielle Unterstützung die Opfer aus früheren Zeiten genießen. Schweigen auch darüber, ob etwa die damaligen privaten, meist nordamerikanischen Betreiber zur Rechenschaft gezogen wurden.
 

13.9.2011
Iquique
Rent A Car ALAMO - Bloß nicht
Eigentlich war das Auto, welches wir am Flughafen in Santiago von Alamo übernommen hatten, nicht schlecht. Der rote Nissan-Pickup, Baujahr 2009 oder 2010 hatte gerade mal 10 (in Worten: zehn)  Kilometer am Tacho. Ein wenig hatte uns zwar schon damals gestört, dass das Auto mit fast leerem Tank übergeben wurde. Es genau so leer wieder zurückzugeben, wäre sicher schwierig gewesen. Auch, dass wir in Chañaral mehr als einen Liter Öl nachfüllen mussten, nahmen wir gelassen hin. Rechnung aufheben und bei der Rückgabe bei Alamo einfordern, beschlossen wir. Aber es sollte alles noch viel schlimmer kommen: Auf unserer heutigen Fahrt von San Pedro weiter in den Norden wurden wir von der Polizei aufgehalten. Routinekontrolle! Fahrerlaubnis und Autopapiere vorweisen!. Natürlich war mit Helmuts Führerschein alles in Ordnung, nicht so jedoch mit den Autopapieren. Hand auf`s Herz! Schauen Sie sich bei jeder Übernahme eines Mietwagens alle Papiere immer ganz genau an? Es stellte sich heraus, dass die Versicherung (Seguro obligatorio) und die KFZ-Steuer (Patente und damit die Permiso de Circulación) seit Monaten abgelaufen waren.. Eigentlich hätten wir das Auto stehenlassen und zu sechst mit Arvids Pickup weiterfahren müssen. Wir versprachen das Problem in der nächsten größeren Stadt in Iquique bei Alamo zu lösen. Zu diesem Zeitpinkt waren wir noch der Meinung, man hätte uns in Santiago nur irrtümlich die falschen Papiere ausgehändigt. Die Kopien der neuen Papiere sollten dann per Email oder Fax an das Alamo-Büro in Iquique geschickt werden. Seltsam nur, dass ein Auto mit einem Tachometerstand von 10 km überhaupt abgelaufene Papiere hat. Der Verdacht des Betruges liegt da schon sehr nahe.
In Iquique angekommen, suchten wir gleich das dortige Alamo-Büro auf, in der Hoffnung, einfach die Kopien der gültigen Dokumente übernehmen zu können. Wieder Fehlanzeige! Für dieses Auto hatte offensichtlich auch Alamo gar keine gültigen Papiere. Das heißt, weder die obligatorische Versicherung noch die KFZ-Steuer für das laufende Jahr hatte Alamo offensichtlich bezahlt. Stattdessen bot man uns ein anderes Fahrzeug mit stark abgefahrenen Reifen und noch einigen anderen Mängeln an. Natürlich blieb uns nichts anderes übrig, als damit vorlieb zu nehmen.
Resümee de heutigen Tages: NIE WIEDER AUTOMIETE BEI ALAMO!
 

14.9.2011
Putre
Nach unserem unfreiwilligen Aufenthalt in Iquique ging es heute weiter über Arica nach Putre. Von null auf 3500 Meter windet sich die Straße von Arica bis Putre hinauf. Starker LKW-Verkehr und die vielen Kurven kosten Zeit. Unsere Gastgeber im Hotel und Cabañas Chakana, Marisol und Jorge, erwarteten uns schon, als wir am späten Nachmittag eintrafen.
 

15.9.2011
Im Lauca-Nationalpark
Der Parque Nacional Lauca ist wohl einer der schönsten Nationalparks im Norden Chiles. Jorge, unser Gastgeber, der eigentlich Georg heißt und aus Deutschland kommt, stellte uns nach dem Frühstück eine wunderschöne Route für eine Eintagestour mit dem Auto durch den Park zusammen. Cerro de Colores, Suriplaza, das Dorf und der Vulkan Parinacota und der Lago Chungará waren wohl die Highlights des heutigen Tages.
 

16.9.2011
Iquique
Es kam, wie es kommen musste. Einer der abgefahrenen Reifen des Mietautos von Alamo, die wir schon bei der Übernahme in Iquique bemängelt hatten,  hatte offensichtlich den "Strapazen" des gestrigen Tages nicht standgehalten und war heute morgen platt. Ein Angestellter des Hotels Chakana, den Jorge angerufen hatte, half uns beim Anlegen des Ersatzreifens. Unser heutiges Etappenziel stand damit wieder einmal fest - das Alamo-Büro in Iquique. Als man dort dann auch noch die Kosten für die Reifenreparatur von uns verlangte, lagen die Nerven auf beiden Seiten blank. Nur gut, dass der Geschäftsführer von Alamo nicht alles verstand, was Helmut ihm vorwarf.
 

17.9.2011
Fahrt von Iquique nach Chañaral
Nachdem unsere gestrige Etappe kürzer als ursprünglich geplant ausgefallen war, mussten wir heute mehr Kilometer zurücklegen. Etwa 900 Kilometr sind es von Iquique bis Chañaral. Wir fuhren vorsichtig, weil sich unser Alamo-Mietauto zeitweise durch ein unangenehmes undefinierbares Geräusch bemerkbar machte.
In der Hosteria Chañaral, in der wir reserviert hatten, war heute der Strom in den Zimmern ausgefallen. Das Hotel Aqualuna, welches uns die Rezeptionistin empfahl, war aber ein gleichwertiger Ersatz.
 

18.9.2011
Am Día de la Patria in La Serena
Weiter ging es heute bis La Serena. Am chilenischen Staatsfeiertag ein Zimmer zu bekommen, sei schwierig, hieß es. Die Hosteria El Punto, in der wir auf der Hinfahrt logiert hatten, war jedenfalls seit langem an diesem Tag ausgebucht. Umso mehr überrascht waren wir daher von der Tatsache, dass wir im Hotel Del Cid so ziemlich die einzigen Gäste waren. Auch im Restaurant Donde El Guaton, nur zwei Straßen weiter, waren wir unter uns.
 

19.9.2011
Isla Choros und Isla Damas
Unweit von La Serena befindet sich das Nationalreservat Pingüinos de Humboldt. Wir hatten uns gestern spontan entschieden, noch einen Tag in La Serena anzuhängen und einen Ausflug dorthin zu machen. Von der Blumen-, Sträucher- und Kakteenvielfalt am Weg nach Punta Choros und auf der Isla Damas waren wir überwältigt. Humboldtpinguine und allerlei andere Vögel konnten wir auf der Isla de Choros beobachten. Vor dem Abendessen im Restaurant Donde El Guaton mussten wir erstmal auf das Eintreffen des Personals warten. Auch diesmal waren keine anderen Gäste im Lokal.
 

20.9.2011
Los Andes und Portillo
Für chilenische Verhältnisse war die heutige Strecke von La Serena bis Los Andes mit 430 Kilometern relativ kurz. Deshalb blieb uns am Nachmittag noch Zeit für einen Kurzbesuch in Portillo, wo 1966 die bisher einzigen Alpinen Skiweltmeisterschaften auf der Südhalbkugel stattfanden.
Abendessen gab es diesmal direkt in unserer Hosteria in Los Andes.
 

21.9.2011
Von Los Andes durch Santiago nach Cunco
Mit dem Besuch des Weingutes Sanchez de Loria bei Los Andes mit anschließender Weinverkostung konnte auch dieser Programmpunkt abgehakt werden. Gegen Mittag traten wir dann die Weiterreise an, die urspruenglich nur bis vor Temuco führen sollte. Da wir auf der Autobahn aber recht zügig vorankamen, beschlossen wir, weiter bis Cunco zu fahren und bei Adela und Helmut zwei Nächte zu verbringen. Fastfood an einer Autobahntankstelle vor Temuco war heute unser Abendessen.
 

22.9.2011
Parque Nacional Conguillio
Den heutigen Tag verbrachten wir im Conguillio-Nationalpark, unternahmen dort eine kleine Wanderung zum Wasserfall des Rio Truful Truful und besuchten die Laguna Verde beim Vulkan Llaima. Die Weiterfahrt durch den Park bis Curacautin wollten wir nicht riskieren. Der Fahrer eines entgegenkommenden Fahrzeuges erzählte uns, dass weiter vorne noch zuviel Schnee auf der Fahrbahn wäre und er deshalb umdrehen musste..
 

23.9.2011
Zurück nach Puerto Varas
Die Fahrt nach Puerto Varas war dann die letzte Etappe unserer Chilereise. Vorher allerdings musste Eva noch bei einem Silberschmied in Cunco eine in Auftrag gegebene Kette abholen. Nach etwa 4 Stunden Fahrt über die Autobahn kamen wir am Nachmittag  in Puerto Varas an. Vor dem Abendessen im Restaurant in der Hosteria Outsider gab es noch ein, zwei Gläschen von Oscars berühmten Pisco Sour.
 

24.9.2011
Las Cascadas
In den folgenden Tagen wollten wir noch einige Orte besuchen, die wir bei unserer Patagonientour vor anderthalb Jahren aus Zeitmangel ausgelassen hatten. Einer dieser Orte ist Las Cascadas mit dem wunderschönen Wasserfall im Urwald. Eine zweistündige Wanderung dorthin war für heute vorgesehen.
 

25.9.2011
El Condor Pasa in Aguas Calientes
450 Kilometer sind für einen Tagesausflug schon sehr weit. Aber er hat sich gelohnt, der Ausflug nach Puyehue, Aguas Calientes und zum Skigebiet Antillanca. Eigentlich wollten wir nur den rauchenden Vulkan im Cordón de Caulle sehen. Wolken und schlechte Sicht verhinderten dies jedoch. Stattdessen konnten wir ein paar tolle Kondorfotos schießen. Wir waren auf einen Aussichtsplatz über der Ortschaft Aguas Calientes gewandert, als er plötzlich von links daherkam, - der Andenkonder, der König der Lüfte. Er war so nahe, dass wir sogar seine Flügelschläge hörten. Wahrscheinlich war er genauso überrascht, uns hier vorzufinden, wie wir, ihm hier zu begegnen. Er zog zwei Kreise in unserer unmittelbaren Nähe, bevor er wieder das Weite suchte. Die drei in diesem Album gezeigten Fotos verdanken wir Evas Geistesgegenwart.
 

26.9.2011
Saltos de Petrohué
Das wohl beliebteste Ausflugsziel von Puerto Varas aus sind die Wasserfälle und Stromschnellen des Rio Petrohué, der sich hier durch erkaltetes Lavagestein zwängt und in Jahrtausenden bizarre Formen geschaffen hat. Die spektakulären Saltos de Petrohué gehören zu den Hauptattraktionen im Parque Nacional Vicente Pérez Rosales, dem ältesten Nationalpark Chiles. Nachdem wir bei unserer ersten Chilereise diese wetterbedingt ausgelassen hatten, führte unser heutiger Ausflug dorthin.
 

27.9.2011
Regen- und Ruhetag in Puerto Varas
Ohne Worte
Das Foto entstand in Oscars Restaurant in der Hosteria Outsider beim Abendessen.
 

28.9.2011
Carelmapu
Wir fahren heute nach Carelmapu, einem Fischerdorf am Canal de Chacao. Diese Meerenge von ca. 5 km Breite trennt Chile von seiner größten Insel Chiloé (180 km lang, 50 km breit, 9500 km², 150.000 Einwohner). Die Einwohner Carelmapus bestreiten ihren Lebensunterhalt hautsächlich durch Fischen bzw. Tauchen nach Seeigeln und Piure. Je nach Jahreszeit werden die verschiedenen Meeresfrüchte geerntet, an Ort und Stelle verkauft und mit Kühllastwagen abtransportiert. Die Arbeitsbedingungen der Taucher sind schlecht, nicht ungefährlich und unterbezahlt.
 

Carelmapu, Fischerboot

29.9.2011
Frutillar
Was macht man an einem Regentag in Frutillar? Man begibt sich eines der zahlreichen Cafés oder Restaurants zum Torte- oder Kuchenessen. Das Wetter war heute zum Fotografieren gänzlich ungeeignet. Es regnete in Strömen. Da wir aber dennoch ein paar Bilder aus diesem deutschesten der deutschen Orte im chilenischen Seengebiet zeigen möchten, haben wir ein paar Fotos von unserer ersten Chilereise 2010 hervorgekramt.
 

Frutillar mit Vulkan Osorno

30.9.2011

Rückflug über Santiago nach Wien
Auf Wiedersehen, Puntiagudo!
Auf Wiedersehen, Osorno!

 

Puntiagudo und Osorno

Ihr preiswertes gemütliches Urlaubsdomizil, Hosteria Outsider, Arvid Puschnig, San Bernardo 318, Puerto Varas, Chile, Tel. 0056 (0)65 2231056   Hier geht's zur Startseite von www.chilereisen.at, ein kleiner Online-Reiseführer für Ihre Chilereise

Verschiedene Chile-Bildschirmschoner zum Herunterladen als Zip-Datei Gewinnen Sie einen einwöchigen Aufenthalt in der Hosteria Outsider in Puerto Varas! Kontaktformular von chilereisen.at Der Facebookauftritt von Arvid Puschnig und chilereisen.at

 

© Fotos: Eva Widhalm, Austria  -   © Text +Web: Arvid Puschnig, Hosteria Outsider, Puerto Varas, Chile