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  Chile - Argentinien 2010    
Auf der Suche nach dem Gürteltier
mit Eva, Melanie, Helmut, Fritz, Gerald und Arvid

   Der Bericht

 Unsere Reise vom 24.2. bis 27.3.2010

 

 

 

25.2.2010
Ankunft in Santiago und Weiterflug nach Puerto Varas
Nach unserer schier endlosen Reise von Wien nach Santiago de Chile, die obendrein noch  wegen eines Fluglotsenstreiks in Madrid um einige Stunden länger als ursprünglich geplant dauerte, sind wir heute vormittag glücklich in Santiago gelandet. Wir bekamen auch gleich einen Anschlussflug nach Puerto Montt, wo uns Manuel, der Fahrer der Hosteria Outsider, abholte und nach Puerto Varas brachte.

 

Hosteria Outsider

26.2.2010
Nationalpark Alerce Andino
Heute unternahmen wir eine Wanderung im Alerce Andino Nationalpark, der etwa eine Autostunde von Puerto Varas entfernt liegt, und lernten einiges über die Flora und Fauna des chilenischen Regenwaldes kennen, der - wie uns Arvid, unser Begleiter für die nächsten Wochen, erzählte - zu den artenreichsten Wäldern der Welt gehört.   

 

Nationalpark Alerce Andino

27.2.2010
Der 27. Februar 2010 wird in Chile in die Annalen eingehen. Um 4 Uhr früh wurden wir unsanft aus dem Schlaf gerissen. Die Erde bebte. Man kam sich vor wie auf einem Schiff bei hohem Seegang im Ozean. Es war, als würde einem der Boden unter den Füßen weggezogen. Auch der Strom war ausgefallen. Das ganze dauerte fast 2 Minuten, die einem natürlich viel länger vorkamen. Erst später erfuhren wird, dass das Epizentrum im 600 km entfernten Concepción lag und dort verheerende Zerstörungen verursacht hatte. Das Beben hatte dort die Stärke 9 nach der Richterskala erreicht und viele Opfer gefordert. Wir in Puerto Varas waren dagegen mit einer Stärke von 5,4 noch glimpflich davongekommen.
Rund um den Lago Llanquihue und Vulkan Osorno
Gegen 10 Uhr brachen wir auf zur Rundfahrt um den Llanquihue-See, besuchten die Städte Frutillar und Puerto Octay, unternahmen eine Wanderung am Vulkan Osorno zu einem Nebenkrater und fuhren dann gegen Abend über Ensenada zurück nach Puerto Varas.

 

Lago LLanquihue

28.2.2010
Cochamó
Eigentlich sollte heute unsere Patagonientour beginnen. Aber es gab wegen des Erdbebens vom Vortag kein Benzin mehr an den meisten Tankstellen. Wenn es doch noch wo eines gab, musste man sich stundenlang anstellen. Es war fraglich, ob wir es auf diese Weise bis über die Grenze nach Argentinien schaffen würden. So entschlossen wir uns, einen Ausflug zum nördlichsten Fjord Chiles, dem Estuario de Reloncaví, zu unternehmen. Wir besuchten die Riverside-Lodge von Campo Aventura am Río Chochamó, aßen dort zu Mittag, wanderten ein Stück am Fluss entlang und kehrten am Abend wieder zurück nach Puerto Varas.

 

Cochamó

01.3.2010
Hua Huar
Benzin zu bekommen, wurde immer schwieriger. Wenn es dennoch welches gab, war es rationiert. Die Tankwarte durften pro Auto nur um 10.000 Pesos Benzin abgeben. Das bedeutete für uns, alle Tankstellen in der Umgebung abklappern. Das war mühsam, aber immerhin reichte es dann doch, um an den Pazifikstrand bei Hua Huar zu fahren. Allein die Schotterpiste dorthin ist schon ein Abenteuer, - mit einem normalen Auto ohne hohem Chassis nicht zu empfehlen.

 

Hua Huar

02.3.2010
Fahrt von Puerto Varas nach Bariloche
Los geht's! Das Benzin im Tank reichte aber nicht bis über die argentinische Grenze. Wir mussten also hoffen, dass wir unterwegs noch irgendwo zumindest um 10.000 Pesos Sprit bekommen. In Llanquihue, dem Nachbarort von Puerto Varas, hatten sie jedenfalls keinen. Mehr Glück hatten wir dann aber in Frutillar, wo uns der Tankwart sogar ein bisschen mehr einfüllte. Damit sollten wir es auf alle Fälle bis zur ersten Tankstelle in Villa La Angostura in Argentinien schaffen, wo der Treibstoff ja nicht rationiert war.
Bariloche erreichten wir am späten Nachmittag und bezogen unser Quartier in der Hosteria Las Cartas auf der Halbinsel Llao Llao etwa 20 km außerhalb des Zentrums.

 

Fahrt nach Bariloche

03.3.2010
Fahrt von Bariloche nach Gobernador Costa
Ein konkretes Etappenziel hatten wir uns für heute nicht vorgenommen. Eva und Arvid wechselten am Vormittag in Bariloche in einer Bank noch Geld. Geri passte in der Zwischenzeit auf die Autos auf. Dann ging es weiter über El Bolsón und Esquel nach Gobernador Costa. Dabei verlief ein Teil unserer Route auch über die berühmte Rita 40 (Ruta Cuarenta), die auf diesen Streckenabschnitten aber schon asphaltiert ist. Wir übernachteten im Hotel Roca direkt an der Hauptstraße im Zentrum des Ortes.

 

Ruta 40

04.3.2010
Fahrt von Gobernador Costa nach Caleta Olivia
Und weiter ging´s am dritten Tag unserer Tour in den Süden Patagoniens. Die endlose Weite der Pampa kann man nur mit dem Auto "erfahren". Zu unserem heutigen Ziel, die Erdölstadt Caleta Olivia an der Atlantikküste, waren es nur knappe 500 Kilometer. Da brauchten wir uns nicht hetzen, konnten ein paar Fotostopps einlegen, ein paar Picknickpausen machen und die Landschaft genießen. Dass es dennoch gegen Abend wurde, bis wir in Caleta Olivia ankamen, lag an den kilometerlangen Straßenbaustellen und den damit verbundenen Schotterpisten. Ein wahrhaft exzellentes Abendessen im Hotel Robert entschädigte uns dafür. 
 

Flamingo

05.3.2010
Fahrt von Caleta Olivia nach Puerto San Julián
Eigentlich sind es nur 360 km von Caleta Olivia bis Puerto San Julián. Wir hatten jedoch noch den Besuch des Monumento Natural Bosques Petrificados, den versteinerten Wäldern bei Jaramillo, eingeplant. Diese liegen ca. 70 km abseits der Nationalstraße 3, sodass auch die heutige Fahrstrecke wieder ca. 500 km betrug. Wir checkten im Hotel Ocean in Puerto San Julián ein und machten noch einen Spaziergang zum Hafen, wo wir den Nachbau des  berühmten Magellanschiffes La Nao Victoria im Abendlicht bestaunen konnten.
 

Monumento Natural Bosques Petrificados

06.3.2010
Fahrt von Puerto San Julián nach El Chaltén
Frühstück, Einkauf im Supermarkt, die Autos volltanken, - weiter ging die Fahrt über Río Gallegos und Tres Lagos nach El Chaltén, dem Trekkerparadies Argentiniens, wo wir uns in der Hosteria El Kalenshen einquartierten.
 

Comandante Luis Piedrabuena

07.3.2010
El Chaltén
Das wohl beliebteste Wanderziel von El Chaltén aus ist die Laguna Torre. Wir starteten um 10 Uhr. Der Weg begann quasi vor unserer Haustür. Nach einem kurzen Anstieg auf ein Plateau über dem Tal des Rio Fitz Roy ging es, immer leicht ansteigend, zunächst zum Mirador Torre, den wir zu Mittag erreichten. Obwohl der Cerro Torre sowie die vor uns liegende Gebirgskette des Fitz-Roy-Massivs wolkenverhüllt waren, setzten wir dennoch unsere Wanderung fort. An der Laguna Torre, die nur Fritz und Arvid erreichten, - die anderen waren an eine Weggabelung zurück geblieben - regnete es und es blies ein eiskalter Wind. Wir beschlossen, uns auf den Rückweg zu machen. Die Regenfront immer knapp hinter uns lassend, erreichten wir trockenen Fußes El Chaltén.
 

El Chaltén

08.3.2010
El Chaltén
Sonnenschein pur schon am Vormittag. Das mussten wir ausnutzen. Wir fuhren zu einem Aussichtsplatz etwas außerhalb von El Chaltén und konnten von dort erstmals das ganze Fitz-Roy-Massiv sehen und natürlich auch fotografieren. Anschließend unternahmen wir noch eine kleine Wanderung zum Chorrillo del Salto, einem schönen Wasserfall 1 km abseits der Straße zum Lago del Desierto. Die Rückkehr von dort war nicht freiwillig. Unser Chevrolet Blazer streikte. Also, zurück ins Dorf und eine Werkstatt suchen!
 

Fitz Roy

09.3.2010
Fahrt von El Chaltén nach El Calafate
Warten auf... nein, nicht auf Godot, sondern auf den Abschleppdienst, der unseren Chevrolet nach El Calafate bringen sollte, weil die Werkstatt in El Chaltén ihn nicht reparieren konnte. Eigentlich sollte der gegen Mittag hier sein. Aber er kam und kam nicht. Wir befürchteten schon, dass unser Warten genauso vergeblich sein würde wie das der handelnden Personen in Becketts Theaterstück. Gegen 4 Uhr war es dann aber doch soweit. Die Fahrt ins gut 200 km entfernte El Calafate dauerte 3 Stunden. Nach der Abgabe des Autos in der Werkstatt quartierten wir uns in der Hosteria Koi Aike am Ufer des Lago Argentino ein.
 

Lago Viedma

10.3.2010
El Calafate
Wer nach El Calafate kommt, muss den Perito-Moreno- Gletscher besuchen. Da wir heute aber nur ein Auto zur Verfügung hatten, blieb Arvid, der ohnehin schon oft hier war, in der Hosteria zurück. Eva, Mela, Fritz, Helmut und Geri fuhren mit unserem zweiten Auto zum Gletscher. Am Abend konnten wir den reparierten Chevrolet von der Werkstatt abholen. 
 

Gletscher Perito Moreno

11.3.2010
Fahrt von El Calafate nach Cerro Castillo
El Calafate war noch nicht der Endpunkt unserer Tour. Der sollte der Nationalpark Torres del Paine sein. Die Straße von El Calafate dorthin macht aber einen ziemlich großen Umweg. Zudem gab es in Cerro Castillo wegen des Erdbebens vor fast zwei Wochen immer noch kein Benzin, sodass wir zum Tanken auch noch nach Puerto Natales fahren mussten. Somit betrug unsere heutige Fahrstrecke wieder etwa 450 km. Wir übernachteten in der Hosteria El Pionero in Cerro Castillo. Ungewohnt für uns war, dass in diesem Ort nachts der Strom abgeschaltet wird. 
 

Ñandu

12.3.2010
Nationalpark Torres del Paine
In der Nacht hatte es auf den umliegenden Bergen geschneit. Cerro Castillo ist zwar der letzte Ort vor dem Nationalpark, dennoch sind es fast 70 km bis zum Parkeingang. Allerdings gibt es auf der Fahrt dorthin auch schon viele Aussichtspunkte und Fotomotive, die es wert sind, stehenzubleiben und einen Fotostopp einzulegen. Der  Torres-del-Paine-Nationalpark ist riesig groß. Wir waren den ganzen Tag darin mit dem Auto unterwegs. Am Lago Grey unternahmen wir eine einstündige Wanderung zu den Eisbergen, brachen diese aber bald ab, weil sich das Wetter verschlechterte und es zu regnen begann.
 

Torres del Paine

13.3.2010
Fahrt von Cerro Castillo nach Puerto San Julián
Es ging wieder über die Grenze nach Argentinien. Sonne und Regenschauer wechselten sich gegenseitig ab. Ein Großteil unserer heutigen Strecke war eine holprige Schotterpiste mit unzähligen Schlaglöchern. So erreichten wir unser Quartier, das Hotel Ocean in Puerto San Julián, wieder erst am Abend.
 

Argentinische Pampa

14.3.2010
Puerto San Julián - Caleta Olivia
Diese Etappe war wohl eine der kürzesten der ganzen Patagonientour. Deshalb blieb vorher auch noch Zeit genug für einen Bootsausflug zu den Pinguininseln in der Bucht von Puerto San Julián, zu dem sich Geri erst von Mela überreden lassen musste. Erst als er sah, dass das Boot, mit dem wir fuhren, groß genug und zudem auch überdacht war, willigte er schließlich ein. Er hat es sicher nicht bereut.
 

Magellanpinguin

15.3.2010
Fahrt von Caleta Olivia nach Trevelin
Auf die kurze Etappe gestern folgte heute die wahrscheinlich längste. Fast 800 km sind es von Caleta Olivia bis Trevelin. Vorbei an tausenden Ölpumpen ging es von der Atlantikküste wieder in die Nähe der Anden. Wäre nicht der Streik der Erdölarbeiter und die damit verbundene Straßensperre nach der Ausfahrt von Caleta Olivia und die kilometerlangen Baustellen nach Sarmiento gewesen, hätten wir vielleicht nur 9 oder 10 Stunden dorthin gebraucht. So aber kamen wir erst um 10 Uhr abends in Trevelin an. Zum Glück kannte Arvid dort auch gleich eine schöne Hosteria, die Casa de Piedra, nur ein paar Schritte vom Hauptplatz entfernt.
 

Bei Sarmiento

16.3.2010
Fahrt von Trevelin an die Carretera Austral
Ein Abstecher zur Carretera Austral war für heute geplant. Um zur berühmten "Südstraße" - das bedeutet nämlich Carretera Austral - zu gelangen, mussten wir wieder einmal über die Grenze nach Chile. Das ist an sich kein Problem. Weil wir aber am selben Tag wieder zurückfuhren und die Grenzpolizei irgendeinen der letzten Grenzübertritte in ihrem Computer noch nicht finden konnte, gab es dann doch ein kleines Problem. Mit den österreichschen Polizeiausweisen von Helmut, Fritz und Geri ließ sich das aber dann doch in kurzer Zeit lösen.
 

Carretera Austral 

17.3.2010
Fahrt von Trevelin nach Bariloche
Zurück nach Bariloche fuhren wir nicht über die Hauptstraße, sondern nahmen den Weg durch den Nationalpark Los Alerces. Der ist neuerdings mautpflichtig. Dafür ist die Straße jetzt wenigstens asphaltiert, meinte Arvid. Meinte! Ein paar hundert Meter nach der pompösen Einfahrt war dann wieder Schluss mit lustig. Schotterpiste mit Schlaglöchern, wie gehabt! Die nächste Überraschung gab es dann an einem leeren Campingplatz an einem See im Park. Noch bevor wir unsere mitgebrachten Picknickbrote auspacken und auf einer Bank im Wald Platz nehmen konnten, erschienen wie aus dem Nichts ein Mann und eine Frau auf zwei Pferden und gaben sich als die Besitzer des Grundstückes aus. Für die Benutzung der Holzbank wollten sie pro Person 10 Pesos (2 EUR) kassieren, andernfalls hätten wir das Gelände zu verlassen. Letzteres taten wir dann auch und nahmen etwa 20 Meter daneben auf einem ebenso komfortablen liegenden Baumstamm Platz.
 

Nationalpark Los Alerces

18.3.2010
Fahrt von Bariloche nach Junín de los Andes
Araukarienwälder wollten wir noch sehen. Also fuhren wir heute noch nicht zurück nach PuertoVaras, sondern weiter in den Norden am Rio Limay entlang durch das Valle Encantado (Zaubertal) bis Junin de Los Andes. Eine wirklich schöne Bleibe für heute Nacht fanden wir dort in der Hosteria Milla Piuke direkt an der Hauptstraße.
 

Valle Encantado

19.3.2010
Fahrt von Junín de los Andes nach Puerto Varas
Aufbruch zur letzten Etappe. Kurz vor der argentinisch- chilenischen Grenze, in unmittelbarer Nähe des Vulkans Lanín, legten wir noch in einem schönen Araukarienwald eine Picknickpause ein, um uns unserer Lebensmittelvorräte zu entledigen. Obst, Fleisch- und Milchprodukte dürfen ja nicht nach Chile mitgenommen werden. Das wird an den Grenzen penibel kontrolliert. Dann ging es über Pucón und Villarrica zurück nach Puerto Varas in die Hosteria Outsider. 
 

Araukarienwald

20.3.2010
Seelöwen bei Caleta La Arena
Vier Tage blieben uns noch für ein paar Ausflüge von Puerto Varas aus. Das Wetter spielte auch mit. Also, ab nach Caleta La Arena zu einer Kolonie von gut 1000 Seelöwen im Fjord und anschließend in den Regenwald im Alerce-Andino-Nationalpark, wo wir eine Wanderung zu einer fast 3000 Jahre alten Alerce unternahmen. Der älteste dieser Bäume ist 3600 Jahre alt. Kaum vorstellbar, dass er damit fast doppelt so alt ist wie unsere Zeitrechnung. Aber auch sonst gab es im Park einiges zu entdecken.
 

1000 Seeloewen bei Caleta La Arena

21.3.2010
Puerto Montt Angelmó und Saltos de Petrohué
Unser Chevi war heute Vormittag in der Werkstatt. Also bot sich die Gelegenheit, mit dem Bus nach Puerto Montt zum Fischmarkt zu fahren. Busse dorthin verkehren von Puerto Varas alle paar Minuten. Sie bleiben auch direkt vor der Hosteria stehen. Man braucht nur die Hand zu heben.
Eines der beliebtesten Ausflugsziele in der Gegend sind die Saltos de Petrohué. Es ist schon ein beeindruckendes Naturschauspiel, wie sich dort der Río Petrohué seinen Weg durch das erkaltete Lavagestein bahnt. Unser heutiger Nachmittagsausflug  führte uns dorthin.
 

Puerto Montt Angelmó

22.3.2010
Chiloé
Der allerletzte Ausflugstag war angebrochen. Etwas früher als in den Tagen zuvor starteten wir heute nach Chiloé, genauer gesagt, nach Puñihuil. Und wir hatten Glück. Die kleinen Puñihuil-Inseln, auf denen alljählich von Oktober bis März sowohl Magellan- als auch Humboldtpinguine brüten und die auch sonst viele verschiedene seltene Vogelarten beherbergen, präsentierten sich im strahlenden Sonnenschein.
Heute war aber auch der Tag, an dem Eva und Mela in Oscars Küche im Outsider-Restaurant selbst die Kochmütze aufsetzen und unser Abendessen zubereiten wollten.
Es gab Wiener Schnitzel und Palatschinken.
Auch die ganze Belegschaft war dazu eingeladen.
 

Chiloé

23.3.2010
Ruhetag
Ein Spaziergang im Ort, noch ein paar Mails schreiben, Kofferpacken,... eben die Reise ausklingen lassen. Mehr war für heute nicht mehr geplant. Die Reise ausklingen lassen? Wie könnte man das besser, als mit einem denkwürdigen Dinner am letzten Abend. Mit einer Platte von Meeresfrüchten, die so ziemlich alles enthielt, was der Ozean hergibt.

 

 

Hosteria Outsider, Puerto Varas

24.3.2010

Rückflug nach Santiago

   

Ihr preiswertes gemütliches Urlaubsdomizil, Hosteria Outsider, Arvid Puschnig, San Bernardo 318, Puerto Varas, Chile, Tel. 0056 (0)65 2231056   Hier geht's zur Startseite von www.chilereisen.at, ein kleiner Online-Reiseführer für Ihre Chilereise

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© Fotos: Helmut Widhalm und Friedrich Gruber, Austria  -   © Text +Web: Arvid Puschnig, Hosteria Outsider, Puerto Varas, Chile